Staatsanwalt Horst Helbig und Kommissar Jörg Frank aus Cottbus lässt das Gefühl nicht los, dass ein dramatischer Autounfall nicht so abgelaufen ist, wie es der Fahrer schildert. In dem Trabant 601 sind zwei Kinder verbrannt, auch deren Mutter stirbt wenig später im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen. Nur der Vater überlebt. Alfred S. schildert, er habe angehalten, und im Kofferraum sei ein Benzinkanister umgekippt. So sei das Fahrzeug in Brand geraten, und ihm sei es unmöglich gewesen, seine Familie aus den Flammen zu retten. Doch das glauben ihm die Ermittlungsbeamten nicht. Helbig und Frank werden in den kommenden Jahren all ihre Energie aufwenden, um dem Tatverdächtigen ein unfassbares Verbrechen an seiner Familie nachzuweisen. Die Ehefrau und Mutter Heidi S. wird mit schwersten Brandverletzungen ins Klinikum nach Cottbus gebracht - dort erliegt sie ihren schweren Verletzungen. Wer wollte diese unbescholtene Familie ausrotten? Gemeinsam mit Kommissar Jörg Frank wird Horst Helbig dieser Frage nachgehen. Auch in Hoßkirch in Baden-Württemberg haben es die Ermittler mit einem schweren Autounfall zu tun. Als Mordermittler Rudolf Bachner am Unfallort eintrifft, ist die Fahrerin bereits tot. Es handelt sich um die junge Mutter Natalie M., ihr Ehemann Ralf liegt schwer verletzt unweit des Autos. In seinen weiteren Ermittlungen wird Bachner herausfinden, dass alles anders ist, als es den Anschein hat.