Monk leidet zunehmend unter seinen zahllosen Neurosen und jammert in der Sitzung bei Doktor Kroger darüber, dass er gerne so wäre wie die anderen. Zufälligerweise hat Kroger gerade ein neues, viel versprechendes Medikament entdeckt, das er Monk daraufhin verordnet, obwohl dieser natürlich eine panische Angst vor Tabletten jeglicher Art hat. Doch der Leidensdruck wird immer größer, und so entschließt sich Monk nach langem Zögern, das Medikament tatsächlich auszuprobieren. Als Monk dann am nächsten Tag an einem Tatort aufkreuzt, erkennen Sharona, Stottlemeyer und Disher ihn nicht wieder. Denn Monk erscheint mit Sonnenbrille und Hawaiihemd, strotzt vor Selbstbewusstsein und gefällt sich offenbar darin, pausenlos dumme Sprüche zu klopfen. Darüber hinaus hat er jedoch seine geniale Kombinationsgabe verloren. Daher verlässt er kurz nach seinem Erscheinen den Tatort wieder achselzuckend, um mit seinem neu erworbenen roten Mustang-Cabrio davon zu sausen. Sharona bittet ihren Patienten inständig, die Tabletten nicht mehr zu schlucken, doch Monk will davon nichts wissen, denn er fühlt sich so gut wie seit Jahren nicht mehr und kündigt an, dass er erst mal einen Ausflug nach New Orleans unternehmen wird. Auf der Fahrt nach New Orleans muss Monk aber trotz allen Übermuts erkennen, dass seine Mitmenschen den "neuen" Monk einfach nur lächerlich finden und er selbst in tiefe Depressionen verfällt, wenn die Wirkung des Medikaments nachlässt. Deshalb fällt er die schwere Entscheidung, wieder gänzlich auf die Wunderpillen zu verzichten und erscheint bald wieder in gewohnter Form in San Francisco - als der geniale Universalneurotiker, den seine Kollegen schätzen und lieben gelernt haben...