ARD

Pinocchio

Fernsehfilm, Märchenfilm • 07.12.2025 • 07:55 - 09:25
Der alte Spielzeugmacher Geppetto (Mario Adorf) schnitzt eine kleine Holzpuppe – und tauft sie Pinocchio.

Kann für alle Teile verwendet werden!
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Vor ihr sollte man sich in Acht nehmen, denn die FŸchsin (Sandra HŸller, links) ist eine Ganovin, wie sie im Buche steht: klug, hinterhŠltig und immer auf der Suche nach jemandem, den sie ausrauben kann. Ihr Partner, der Kater (Florian Lukas), ist dagegen ein echter Tollpatsch. (Kann auch fŸr Teil 2 und 3 verwendet werden).© WDR/WDR/Gškce Pehlivanoglu, honorarfrei - Verwendung gemЧ der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter WDR-Sendung bei Nennung "Bild: WDR/WDR/Gškce Pehlivanoglu" (S1). WDR Presse und Information/Bildkommunikation, Kšln, Tel: 0221/220 -7132 oder -7133, Fax: -777132, bildkommunikation@wdr.de.
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ARD/WDR PINOCCHIO, TEIL 1, Regie: Anna Justice, Buch: Alexandra Maxeiner, am Mittwoch (25.12.13) um 16:10 Uhr im ERSTEN.
Pinocchios „Vater“ Geppetto (Mario Adorf) landet im Bauch des Wals.

Kann auch für Teil 2 (26.12.2013 um 16:10 im Ersten) verwendet werden!
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Am Ende wird aus der Holzfigur Pinocchio ein richtiger Junge aus Fleisch und Blut (Aaron Kissiov). Hier mit Geppetto (Mario Adorf).
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Originaltitel
Pinocchio
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2013
Kinostart
Di., 24. Dezember 2013
DVD-Start
Do., 26. Dezember 2013
Fernsehfilm, Märchenfilm
Der arme, alte Geppetto (Mario Adorf) staunt nicht schlecht, als die von ihm aus einem Stück Holz geschnitzte Figur plötzlich quicklebendig wird. Schnell sorgt Pinocchio im ganzen Dorf für Aufregung. Die Holzpuppe hat fast alles, was einen richtigen Jungen ausmacht. Vor allem einen gesunden Appetit und jede Menge Unsinn im Kopf. Mit der Wahrheit nimmt es Pinocchio nicht immer so genau. Doch bei jeder Lüge wird seine Nase länger und länger. Pinocchio schwänzt die Schule, rührt den Direktor des Puppentheaters Mangiafuoco (Ulrich Tukur) zu Tränen und stürzt sich von einem Abenteuer in das nächste. Auf einer fantastischen Reise macht Pinocchio Bekanntschaft mit Füchsin (Sandra Hüller) und Kater (Florian Lukas), zwei zwielichtigen Gesellen, gelangt in das märchenhafte Wunderland, wird in einen Esel verwandelt - und findet sich schließlich sogar im Bauch eines riesigen Fisches wieder. Einen Traum verfolgt er dabei mehr als jeden anderen: endlich ein richtiger Junge zu werden, ein Junge aus Fleisch und Blut. Es gibt Geschichten, die es wert sind, weitererzählt zu werden. "Pinocchio" ist so eine. Es ist die Geschichte vom Erwachsenwerden, die jede Generation anders interpretiert. Jeder kennt die um keine Lüge verlegene und dennoch sympathische Holzfigur mit der langen Nase. Doch wie kann es überhaupt sein, dass ein Stück Holz lebendig wird, überall für Chaos sorgt, die Schule schwänzt und schließlich sogar von einem Wal verschluckt wird? Gerade in der Kombination von Animation und Realfilm liegt der besondere Reiz dieser Neuverfilmung. Die hervorragenden Schauspieler Ulrich Tukur, Sandra Hüller, Florian Lukas, Inka Friedrich, Benjamin Sadler und vor allem Mario Adorf machen aus dieser "Pinocchio"-Verfilmung einen ganz besonderen Familienfilm.